Auschwitz Express

Auschwitz Express is a politically incorrect satire about a subject that you should not make light of in Germany. Nevertheless, author Gabriel Bornstein squeezes humor out of it. One laughs and feels guilty at the same time, because it’s not just about Auschwitz, but about a system that we all serve – out-of-control capitalism. It’s about the power of money, which doesn’t relent, not even at the gates of Auschwitz. And it’s about God, who might exist or might not, and if He does, it’s certainly not to serve the interests of human being. And it’s about love, that can be so wonderful and at the same time so obsessive and destructive.
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45 Minuten bis Ramallah

Statt seiner inneren Stimme zu folgen, kommt Rafik zur Hochzeit. Während der Feier stirbt sein Vater Mustafa. Die Mutter will, dass der Leichnam ihres Mannes in Ramallah beerdigt wird. So verstauen die beiden Brüder den toten Mustafa im Auto und machen sich auf den Weg. Das war keine gute Idee. Auf dem Weg wird das Auto geklaut – samt Leiche. Ab diesen Moment wird es richtig böse. Als Rafik und sein Bruder den Diebstahl bei der Polizei melden wollen, werden sie als Terroristen verhaftet. Nur mit Mühe können sie die israelischen Soldaten von ihrer Unschuld überzeugen. Es gibt aber auch gute Nachrichten. Das geklaute Auto befindet sich angeblich in Ramallah – und da wollen sie doch hin. In Ramallah angekommen, fallen Rafik und Jamal in die Hände der Palästinensischen Freiheitskämpfer. Diese halten die Brüder für Kollaborateure der Israelis und verurteilen sie zum Tode.
Rafik hat es satt. Es macht gar keinen Unterschied, ob er sich in Hamburg, Jerusalem oder Ramallah befindet – oder auf einem anderen Planeten in einer anderen Galaxie. Egal, wo er gerade steckt, das Leben ist beschissen.
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